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Universität Graz Credition Archiv Kongresse - Panels zu Credition
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Vorträge und Panels zu Credition

Die Ergebnisse der Creditionenforschung werden immer wieder auf Tagungen und internationalen Kongressen präsentiert.

Diese Seite der Website ist noch im Aufbau

Informationen zu den Kongressen

Die Creditionenthematik kann sowohl mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Themen als auch mit ganz verschiedenen alltagspraktischen Fragestellungen verbunden werden. Die folgenden Informationen zu den verschiedenen Ereigissen benennen deswegen den jeweiligen Fokus, der während der Kongresse im Vordergrund stand. Zudem wird angeführt, welcher Forschungsrichtung des Credition Research Project die Auftritte zugeordnet werden können.

In der folgenden Übersicht können Sie nun einen kleinen Einblick in die Geschichte der Panels und Kongresse gewinnen. Im Vordergrund steht nicht eine historische Dokumentation, sondern die wissenschaftsgeschichtliche Entwicklung der Creditionenforschung. Damit können Sie leichter nachvollziehen, wann es zu Weichenstellungen kam oder wo die Forschung neue Impulse erhielt. Die Dokumentation beginnt mit einigen Veranstaltungen in der Vorphase der Creditionenforschung. Dann leitet sie über zum eigentlichen Beginn des Forschungsprojekts. Das Credition Research Project wurde 2011 von Prof. Peter Scherrer, dem Vizerektor für Forschung, an der Universität Graz etabliert. Die folgende Liste enthält lediglich eine Auswahl der Veranstaltungen und sie ist nicht vollständig. Überhaupt nicht genannt sind die jährlich vom Credition Headquarter Graz veranstalteten Kongresse . Diese können Sie hier finden. In der folgenden Aufzählung sind - abgesehen von einigen wichtigen Begegnungen und größeren Tagungen - nur diejenigen Kongresse angeführt, zu denen eine Einladung an Mitglieder des Credition Research Project erging. 

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Berlin {f:if(condition: '', then: '©')}

Berlin (Deutschland)

Forschungsrichtungen: Grundlagenforschung und Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Neurowissenschaft, Credition und Religiosität

Veranstalterin: Lancet Commission on Neurorehabilitation

23. - 26. April 2025

Neurorehabilitation - Credition - Spirituality 

Das hybride Treffen der Lancet-Kommission Neurorehabilitation ermöglichte, dass sich Wissenschaftler:innen aus verschiedenen Kontintenten nach zahlreichen virtuellen Meetings nun erstmals auch persönlich treffen und austauschen konnten. Dabei wurden die verschiedenen Ansätze möglicher Rehabilitationsmaßnahmen im Zusammenhang mit neurologischen Akuterkrankungen (wie z.B. Schlaganfall) sowie länger andauerenden neurodegenerativen Prozessen (z.B. Parkinson) erörtert. Als besonders dringlich wurde herausgestellt, dass die unterschiedlichen medizinischen Gegebenheiten zwischen high- and low-income countries berücksichtigt werden. Insgesamt wurde auf der Tagung immer wieder erkennbar, dass in der globalen Gesellschaft das Bewusstsein für die Bedeutung von Neurorehabilitation fehlt, obwohl weltweit ca. 43% der Bevölkerung von neurologischen Problemen betroffen sind. Damit leiden weltweit nicht nur etwa 3,4 Milliarden Menschen an erheblichen Beeinträchtigungen, auch die wirtschaftlichen Folgen für die Volkswirtschaften sind gewaltig und völlig unterbewertet. 

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Chair: Prof. Mayowa Ojo Owolabi (Ibadan/Nigeria); commission administrator: Ezinne Uvere (Ibadan/Nigeria); Co-chair: Prof. Thomas Platz (Greifswald/Germany)
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Prof. Hans-Ferdinand Angel; Prof. Thomas Platz; Prof. Mayowa Ojo Owolabi

Als Sprecher der Arbeitsgruppe “Neurorehabilitation und Spiritualität” konnte Prof. Angel auf zwei wichtige Aspekte aufmerksam machen: (1) Im globalen Kontext muss besonders deutlich zwischen spirituellen bzw. religiösen Erfahrungen auf der einen Seite und deren terminologischen Etikettierungen auf der anderen Seite unterschieden werden. (2) Ein Verständnis für Creditionen als “biologisch angelegte Fähigkeit zu glauben” (capacitiy of believing as brain function) kann dazu beitragen, die gesamte Bandbreite spiritueller Erfahrungen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Genese zu verstehen. Dies ermöglicht, die potentielle Bedeutung von spirituell grundierten Glaubensvorgängen für Rehabilitationsprozesse besser einzuschätzen.

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Rijeka (Kroatien)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Neurowissenschaft, Credition und Religiosität

 

14. - 15. November 2024

Neuroscience of Religion

9th International Conference Rijeka Scientific Bridges. Veranstalterin war die Medizinische Fakultät der Universität Rijeka. Mitveranstalter war auch das CreditionLab der Medizinischen Universität Graz. 

Unter den Referent:innen waren mehrere Mitglieder des Credition Research Network. Zum Anliegen der Veranstalterin gehörte es, die Bedeutung von Glaubensvorgängen für religiöse Erfahrungen genauer zu beleuchten. Dabei sollte eine weitere Perspektive eröffnen werden und der Fokus auf Neuroscience of Religiosity and the Role of Credition gelenkt werden.

Programm (kroatisch/englisch)

 

 

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Bad Kissingen (Deutschland)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Neurowissenschaft

 

25. September 2024

Glaubensvorgänge und Glaubensinhalte

Programm

 

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©Uni Graz/Angel

Wien (Österreich)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Gesundheit

 

13. - 14. September 2024

Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologische Kosmetik und Altersforschung (ÖGDKA)

Prof. Angel war eingeladen, zum Thema “Der Glaube an die Verbesserung des Selbstwertgefühls” zu referieren.

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Gießen (Deutschland)

Forschungsrichtung: Grundlagenforschung

Fokus: Credition und Neurowissenschaft

 

12. September 2024

Prof. Rüdiger J. Seitz war eingeladen, bei einer Tagung an der Universität Gießen zum Thema Willensfreiheit über die Rolle von Glaubensvorgängen zu referieren. Der Titel seines Vortrags lautete: Freier Wille als ein konzeptueller Glaube - der Beitrag der kognitiven Neurowissenschaft.

Programm

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©Uni Graz/Angel

Prag (Tschechien)

Forschungsrichtung: Grundlagenforschung

Fokus: Credition und Psychologie

21. - 26. Juli 2024

33rd International Congress of Psychology (ICP)

Ray Paloutzian (Santa Barbara/Kalifornien) organisierte das Panel mit den Referent:innen Nina Dalkner, Rüdiger J. Seitz, Hans-Ferdinand Angel und Neil van Leeuwen

 

zum Panel

aaa1 ©Hans-Ferdinand Angel
von links: Hans-Ferdinand Angel, Nina Dalkner, Ray Paloutzian (Santa Barbara/California), Rüdiger J. Seitz
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Rüdiger J. Seitz / Düsseldorf
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Neurales Prozess-Schema für den Ablauf von Creditionen (Seitz)
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Neil van Leeuwen / Atlanta
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Nina Dalkner / Medizinische Universität Graz
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Creditionen bei Patient:innen mit bipolaren Störungen während der Covid-Pandemie
aaa9 ©Hans-Ferdinand Angel
Hans-Ferdinand Angel / Universität Graz
aaa999 ©Hans-Ferdinand Angel
von links: Ray Paloutzian, Nina Dalkner, Neil van Leeuwen, Rüdiger J. Seitz, Hans-Ferdinand Angel
Oxford Kongress - Panels bei internationalen Kongressen {f:if(condition: 'Rüdiger J. Seitz', then: '©Rüdiger J. Seitz')}
©Rüdiger J. Seitz

Oxford (Großbritannien)

Forschungsrichtung: Grundlagenforschung

Fokus: Credition und Neurowissenschaft

 

1. - 3. Juli 2024

Kongress Cognitive Representations in Religion

Als Keynote-Speaker hielt Rüdiger J. Seitz einen Vortrag mit dem Titel: Conceptual Beliefs: a Cognitive Neuroscience Approach. Die beiden anderen Keynote-Speaker waren Tanja Lombrozo (Princeton) und Mark Wynn (Oxford). Moderiert wurde das Keynote-Panel von Jonathan Jong (Cambridge).

Programm

Die Beiträge werden in Religion, Brain and Behavior erscheinen.

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Lucca (Italien)

Forschungsrichtung: Grundlagenforschung

Fokus: Credition und Neurowissenschaft

 

3. Juni 2024

Rüdiger Seitz hielt einen Vortrag zum Thema: “Believing: Brain Funktion at the Transition of Awareness”

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Rijeka (Kroatien)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Anthropologie

 

8. - 11. November 2023

Brain and Suffering

8th International Conference Rijeka Scientific Bridges. Veranstalterin war die Medizinische Fakultät der Universität Rijeka. 

Programm

Bilder vom Kongress: Credition Applied 07 {f:if(condition: '', then: '©')}

St. Andrews (Großbritannien)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Religiosität

 

19. - 23. Juni 2023

Programm

 

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©Lluis Oviedo

Assisi (Italien)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Forschungsperspektive: Credition und Gesundheit

 

26. - 28. Mai 2023

 

Programm

 

 

 

 

 

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Wien (Österreich)

Forschungsrichtung: Grundlagenforschung

Fokus: Credition und Neurowissenschaft, Credition und Gesundheit

Veranstalter: World Federation for NeuroRehabilitation

14. - 17. Dezember 2022

12th World Congress for Neuro-Rehabilitation

Auf Einladung des Veranstalters referierten Ferdinand Binkofski (RWTH Aachen), Rüdiger J. Seitz (Düsseldorf) und Hans-Ferdinand Angel (Graz) über die Bedeutung von Creditionen für Neurorehabilitation. Die Beiträge in Wien führten dazu, dass Prof. Seitz und Prof. Angel in die Lancet Commission on Neurorehabilitation berufen wurden.

Zum Panel der Veranstaltung in Wien

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Prof. Rüdiger J. Seitz
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Prof. Ferd. Binkofski; Präsentation von Seitz
auf Seitz
Präsentation von Binkofski
mayo
rechts: Prof. Mayowa Owolabi (Nigeria), Mitte: Prof. Angel
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Augsburg (Deutschland)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Religionsunterricht

 

23. - 25. September 2022

Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Katholische Religionspädagogik/Katechetik (AKRK) in Leitershofen

Vortrag von Prof. Angel: Die religionspädagogische Bedeutung von Creditionen

Creditionen haben eine eminente Bedeutung für die Entstehung und die Stabilisierung, aber auch für das Verflachen von religiösem Glauben. Um diese Einflüsse zu verstehen, benötigt die Religionspädagogik eine gewisse Kenntnis über Creditionen. Gleichzeitig gibt es erhebliche Barrieren, die den religionspädagogischen Zugang zu einem Verständnis für diese inneren Vorgänge erschweren. Dafür gibt es zwei Hauptgründe: das geringe fachliche Interesse an der Entwicklung einer "Theorie der Religiosität” und - damit zusammenhängend - die Fremdheit des Faches gegenüber der heutigen Kognitionswissenschaft. Doch der Religionsunterricht kann von Kenntnissen über Creditionen profitieren.

Der Vortrag wurde in etwas abgewandelter Form in theo-web veröffentlicht. Eine ausführlichere Analyse der Barrieren findet sich in der Publikation: Credition und Religionspädagogik.

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Thessaloniki (Griechenland)

Die Erasmuspartnerschaft zwischen Graz und Thessaloniki ermöglicht einen kontinuierlichen Austausch im Rahmen des Credition Research Project. Die Kongresse und Veranstaltungen sind dem Forschungsstrang Anwendungsforschung zugeordnet. Sie finden zum einen in Graz an der Universität Graz und der Technischen Universität Graz statt. Zum anderen werden sie unter der Leitung von Prof. Vasiliki Mitropoulou an der Aristoteles Universität in Thessaloniki organisiert. 

Zum Resultat der Veranstaltungen gehören auch Publikationen, die Einblick in die Anwendung des Credition-Kommunikationsmodells geben: 

Understanding Young People’s Worldview: A Practical Example of How to Work with the Model of Credition (Mitropoulou), 

Building worldviews with credition teaching model in high school curricula of religious education: a controlled experimental study (Mitropoulou, Gkirlou, Meke)

 

 

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Thessaloniki (Griechenland)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Religionsunterricht

 

28. - 29. Januar 2022

 

Programm

 

 

 

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Gdansk/Danzig (Polen)

Forschungsrichtung: Grundlagenforschung

Fokus: Credition und Religionspsychologie

Veranstalter: International Association for the Psychology of Religion (IAPR)

30. August - 3. September 2019

Session 18: Inner Processes: Believing/motivation/experiencing and their consequences

Auf der Tagung der ICPS in Paris hatte Prof. Angel wortstatistisch das Auftreten von “Glaube” ("belief", “faith”) in allgemeinpsychologischer Standardliteratur analysiert. Dieses Mal stellte er eine Analyse des Auftretens der gleichen Items in religionspsychologischer Standardliteratur vor. Beide Male konnte die gleiche Tendenz berichtet werden: Die Glaubensthematik ist weder in der psychogischen noch in der religionspsychologischen Literatur ein bemerkenswertes Thema. Aber wie in Paris konnte auch in Gdansk beobachtet werden, dass das aktuelle Tagungsprogramm ein stärkeres Interesse für belief und believing erkennen ließ.

Zum Panel
 

 

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Thessaloniki (Griechenland)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Pädagogik

20. - 22. März 2019

 

Programm

 

 

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Paris (Frankreich)

Forschungsrichtung: Grundlagenforschung

Fokus: Credition und evolutionäre Neurowissenschaft

Veranstalter: Association for Psychological Science

7. - 9. März 2019

31st International Convention of Psychological Science (ICPS)

Mitglieder des Credition Research Network konnten ein eigenes Panel zur Glaubensthematik anbieten. Organisiert wurde es von Ray Paloutzian (Santa Baraba/Kalifornien). Referent:innen waren Rüdiger J. Seitz (Düsseldorf), Hans-Ferdinand Angel (Graz), Lluis Oviedo (Rom) und Sara Lumbreras (Madrid). 

Zum Panel

Der Kongress führte darüber hinaus zu einer weiteren Weichenstellung in der Forschung. Der Keynote-Vortrag von Prof. Atushi Iriki (Tokio) beleuchtete die Gehirnentwicklung aus einer phylogenetischen Perspektive. Das ermöglichte Anknüpfungen an den Kongress in Albuquerque (2017), der das Thema “Evolution und Glaube” schon in den Blick gerückt hatte. Der Austausch mit Iriki motivierte dazu, die Glaubensfähigkeit (capacity of believing) nun tatsächlich auch aus evolutionärer Sicht zu betrachten. Daraus entstand die Publikation Belief formation – A driving force for brain evolution. Iriki gehörte auch zu den Referenten auf dem Credition-Jubiläumskongress 2021 in Hannover.

 

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Eröffnungszeremonie
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Keynote Speaker Atushi Iriki
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Keynote Speaker Atushi Iriki

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Lyon (Frankreich)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Religionswissenschaft

 

19. - 22. April 2018

Kongress der European Society for the Study of Science and Theology (ESSSAT)

Zum Panel

 

 

 

 

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Albuquerque (USA: New Mexico)

Forschungsrichtung: Grundagenforschung

Fokus: Credition und Neurowissenschaft, Credition und Religiosität

Veranstalter: Human Behaviour & Evolution Society

12. - 15. November 2017

2nd International Conference on the Evolution of Religion 

Zum Panel

Die evolutionäre Sicht auf die Entwicklung von Religionen setzte einen wichtigen Impuls für die Creditionenforschung. Der Kongress sensibilisierte dafür, dass Creditionen als zentrale Größe bei der Ausprägung von Religiosität womöglich ebenfalls eine evolutionäre Entwicklung durchlaufen haben. Dies wurde zu einer Weichenstellung für die weitere Forschung. Der Kongress in Paris (2019) war dann der Auslöser dafür, dass dieser Persepktive explizit Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Die Beiträge zum Kongress in Albuquerque erschienen bei Routledge als Buch mit dem Titel: The Evolution of Religion, Religiosity, and Theology. 

 

Das Tagungszentrum
Das Tamaya-Tagungszentrum
Umgebung des Tagungszentrums
Umgebung des Tagungszentrums
Rio Grande
Der Rio Grande
Prof. Oviedo
Prof. Oviedo (vorn), Prof. Seitz (links)
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Thessaloniki (Griechenland)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Pädagogik

18. - 21. September 2017

Im Rahmen der Erasmuspartnerschaft kam es zu einem weiteren Austausch, bei dem die Kooperation zur Creditionthematik in mehreren Vorlesungen und Seminaren vertieft wurde. Prof. Angel gab einen grundlegenden Einblick in das Konzept Credition und bot einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschungen. Dimitra Gkirlou stellte Ergebnisse der Anwendung des Kommunikationsmodells Credition im schulischen Unterricht vor. Prof. Vasiliki Mitropoulou zeigte auf, wie dieses Modell in universitären Seminaren präsentiert wird. Sie konnte auf eine interessante Beobachtung aufmerksam machen: Die Bezugnahme auf das Kommunikationsmodell Credition führte bei allen Gruppen zu erheblichen Veränderungen in der subjektiven Selbsteinschätzung. Diese Perspektive soll demnächst - auch in Verbindung mit einer Kooperation mit Finnland - genauer beleuchtet werden.

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Dimitra Gkirlou, Vasiliki Mitropoulou
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Das "model of credition" auf Griechisch
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Ponta Delgado (Portugal: Azoren)

Forschungsrichtung: Grundagenforschung

Fokus: Credition und Prozessphilosophie

Veranstalter: European Society for Process Thought 

24. - 28. Juli 2017

Das Anliegen von Prof. Angel war es, auf eine spezifische Zugangsbarriere zum Thema Credition aufmerksam zu machen. In seinem Vortrag “Process thinking in recent publications on religious cognition” zeigte er auf, dass in den aktuellen Diskursen zu religious cognition kaum prozesstheoretische Anklänge zu finden sind. Dies erschwert den kognitionswissenschaftlichen Zugang zum Thema Credition, weil diesem Konzept ein prozessual konzipiertes Glaubensverständnis zugrundelegt ist. Angel vertrat die Auffassung, dass es für das immense Gebiet religious cognition eine Bereicherung wäre, wenn Ansätze der neueren Prozessphilosophie aufgegriffen und auch theoretisch fruchtbar gemacht würden. Dies wäre auch eine hilfreiche Voraussetzung dafür, das Gebiet religious cognition deutlicher mit der Creditionenforschung in Beziehung zu setzen.

Zum Programm

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Tübingen (Deutschland)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Religiosität

 

20. - 30. Juni 2017

Veranstaltung des Weltethos-Instituts Tübingen

Zum Programm

 

 

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Utrecht (Niederlande)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Weltanschauung (worldviews)

17. - 19. Mai 2016

Während des Grundlagenkongresses The Structure of Credition (Graz 2015) referierte Prof. Hans Alma zum Thema Glauben und Weltbilder. In Folge organisierte sie einen Kongress an der Universiteit voor Humanistiek (Universität für Humanistische Studien), der sich mit dem Verhältnis von Glaube und Entstehung von Weltbildern befasste. Es war der vierte Kongress der Forschungsrichtung “Credition applied”

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Kleiner Mauerrest einer der von Nazi-Deutschland zerstörten Lemberger Synagogen

Lwiw/Lemberg (Ukraine)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Ökumene; Credition und Friedensarbeit

Veranstalter: Український Католицький Університет (Ukrainian Catholic University), Europäische Gesellschaft für Katholische Theologie (ESCT) und Der Grazer Prozess

27. - 29. Februar 2016

Die 4. Konsultation des Grazer Prozesses hatte angesichts von Kriegen und weltweit zunehmendem völkerrechtswidrigen Verhalten eindringlich auf die Bedrohung der Menschenwürde aufmerksam gemacht. Während der Tagung in Lviv, die aufgrund des russischen Überfalls auf die Krim verschoben worden war, sprach Prof. Angel zum Thema: Reconciliation: A question of belief, cognition, and emotion. The role of the Graz Process. Er machte darauf aufmerksam, dass auch Kriege und Menschenrechtsverletzungen Ausdruck und Ergebnis von innerlich ablaufenden Glaubensvorgängen sind. Als Perspektive möglicher Hoffnung verwies er auf das Friedensengagement der Coventry Cathedral. Als NS-Deutschland die Stadt Coventry durch ein verheerendes Bombardement völlig zerstörte, fiel dem Verbrechen auch die Kathedrale zum Opfer. Noch während des Krieges kam es an der Kathedrale zu ersten Schritten, die dann in die internationale Friedensarbeit des Netzwerks von Nagelkreuzzentren mündete, dem sich allmählich auch viele Orte der ehemals verfeindeten Nationen anschlossen.

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Thessaloniki (Griechenland)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Pädagogik

17. - 18. September 2015

Nach den Kongressen in Graz (Oktober 2013) und Würzburg (Juli 2014) konnte in Thessaloniki der dritte Kongress der Forschungsrichtung “Credition applied” durchgeführt werden. Der Schwerpunkt lag im pädagogischen Bereich. Es ging vor allem darum auszuloten, inwieweit die Creditionen-Thematik in Lernarrangements von Schule und Universität zur Sprache gebracht werden kann. Zu den Ergebnissen gehörte, dass für eine pädagogische und didaktische Anwendung vor allem das Kommunikationsmodell Credition zum Einsatz kommen müsse. Ein grundlegendes Hintergrundwissen über die neurale Basis von Glaubensvorgängen sei aber durchaus hilfreich. 

Der Kongress war der Auftakt für die nun einsetzende langjährige Kooperation im Bereich der Anwendungsforschung. 

 

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Begrüßung durch den Dekan
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Prof. Gerolj Stanko (Ljubljana)
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Prof. Vasiliki Mitropoulou (Thessaloniki)
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nach dem Workshop
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Wien (Österreich)

Forschungsrichtung: Grundlagenforschung

Fokus: Credition und Neurowissenschaft

Veranstalterin: Sigmund Freud Universität

27. - 28. August 2015

Prof. Rüdiger J. Seitz und Prof. Hans-Ferdinand Angel präsentierten erstmals ein bahnbrechendes Ergebnis der Structure of Credition Conference von 2014. Es lautet: Credition ist eine Gehirnfunktion. Der Vortrag wurde in abgewandelter Form im SFU Forschungsbulletin (2016) veröffentlicht: Process of Believing as Fundamental Brain Function: The Concept of Credition, In: SFU Research Bulletin, 3. Jg. (1) /1, 2016. Hier handelt es sich um einen der besonders wichtigen Meilensteine der Creditionenforschung. Warum? Zunächst, also in der Zeit der Regensburger Symposien, hatten wir es es lediglich mit einem Postulat zu tun. Dieses lautete: Es muss so etwas wie Creditionen geben, damit man das Phänomen menschlicher Religiosität verstehen kann. Doch nun gibt es, wie es scheint, für dieses Postulat tatsächlich eine biologische Basis! Falls sich erhärtet, dass die “Fähigkeit zu glauben” tatsächlich auf einer Gehirnfunktion beruht, dann hat dies zwei weitreichende Konsequenzen: (1) Das Regensburger Postulat kann nun mit einer biologischen Basis präziser formuliert werden: Um menschliche Religiosität zu verstehen, benötigt man das Konzept “Credition”. (2) Die “Fähigkeit zu glauben” ist nicht auf die Sphäre des Religiösen beschränkt. Vielmehr spielen Creditionen in allen erdenklichen Bereichen eine wichtige Rolle - von Wirtschaft über Politik bis hin zum Zusammenhalt von Gesellschaften.

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Istanbul (Türkei)

Forschungsrichtung: Grundlagenforschung

Fokus: Credition und Religionspsychologie

17. - 20. August 2015

Veranstalter: International Association for  the Psychology of Religion (IAPR)

Die Sinnforscherin Prof. Tatjana Schnell (Universität Innsbruck) war chair des Symposiums 11 zum Thema: Mind - Body Pathways of Existential Orientations. Auf ihre Einladung hin referierte Prof. Angel mit dem Vortrag: “Believing: Un unknown and misinterpreted ability of human beings”.

Zum Symposium

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Rom (Italien)

Forschungsrichtung: Implementierungsforschung

Fokus: Grundsatzfragen der Implementierung der Credition-Modelle 

 

6. - 8. Juni 2015

An der Antonianum Universität in Rom fand der erste Kongress zur Implementierungforschung statt. Veranstalter war Lluis Oviedo, ein Mitglied des Credition Research Network. Neben der Frage der grundsätzlichen Anwendbarkeit der Creditionenforschung war der Blick auf Voraussetzungen und Herausforderung bei einer potentiellen Rezeption von “Wissen über Creditionen” gerichtet. Ausgerichtet war der Fokus der Diskussion auf den Schnittbereich von Natur-, Human- und Neurowissenschaft sowie christlicher Theologie.

 

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Sibiu/Hermannstadt (Rumänien)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Ökumene; Credition und Religionsunterricht 

16.- 19. Mai 2012; 

6. - 11. Mai 2015

Als ein Resultat des Grazer Prozesses besteht eine enge Beziehung der Katholisch-Theologischen Fakultät Graz zur Orthodoxen-Theologischen Fakultät Andrei Saguna an der Lucian-Blaga-Universität in Sibiu/Hermannstadt. Der rege Austausch zwischen Hermannstadt und Graz führt zu häufigen gegenseitigen Besuchen. Ein Anlass zur Begegnung in Sibiu war das Gründungsjubiläum der Fakultät am 18. Mai 2012, bei dem auch der Generalsekretär des Weltkirchenrats Olav Fykse Tveit anwesend war. Bei den kontinuierlichen Treffen zwischen Graz und Sibiu wurde “Credition” zunehmend zu einer interessierenden Thematik. Prof. Dorin Oancea (Sibiu), der schon Mitglied des steering committee des Grazer Prozesses ist, kam ebenfalls zu der Auffassung, dass der Grazer Prozess die Ergebnisse der Creditionenforschung strukturell integrieren sollte. Deswegen wurde er nun auch Mitglied des Credition-Forschungsnetzwerkes. Dies unterstreicht, dass die Creditionenforschung beachtliche Chancen für das ökumenische Gespräch bietet. Vom 5. - 10. Mai 2015 war Prof. Angel im Rahmen einer Erasmuswoche in Sibiu. In mehreren Veranstaltungen beleuchtete er das Thema “Credition - ökumenische Theologie - Religionsunterricht”. 

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Valletta (Malta)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Ökumene; Credition und Friedensarbeit

Veranstalterin: University of Malta zusammen mit der European Society for Catholic Theology (ESCT) und dem Grazer Prozess

19. - 20. Februar 2015

Die Tagung stand im Zusammenhang mit Überlegungen zu einer Intensivierung der Kooperationen zwischen den theologischen Fakultäten in Europa. In seinem Beitrag stellte Prof. Angel sowohl den ökumenisch ausgerichteten Grazer Prozess als auch das Credition Research Project vor. Er machte, wie schon in Oslo (2012) und Chania (2013) erneut darauf aufmerksam, dass sich aus einer Verbindung der Creditionenforschung mit dem Anliegen des Grazer Prozesses unausgeschöpfte Potentiale für eine strukturelle ökumenische Zusammenarbeit ergeben können. Der Titel seines Vortrags lautete: The Graz Process and the European Network of Theological Faculties: The Role of Credition

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Würzburg (Deutschland)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Wirtschaft

An der FH Würzburg-Schweinfurt (FHWS)

2. - 3. Juli 2014

Die wirtschaftsanthropologische Bedeutung von Glaubensprozessen

 

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Lissabon (Portugal)

Forschungsrichtung: Grundagenforschung

Fokus: Credition und Prozessphilosophie

 

18. - 20. Juni 2014

An der Universidade de Lisboa 12th Annual Conference of the International Society for Neoplatonic Studies 

Zum Programm

 

A Process of Merging Interior and Exterior Reality

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Velikovo Trnovo (Bulgarien)

 

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition, Wissenschaftstheorie und Ökumene

Veranstalterin: Yниверситет "Св. св. Кирил и Методий" (Universität St. Cyrill und Method in Velikovo Trnovo

13. - 14. April 2014

Während der 4. Konsultation des Grazer Prozesses wurde vereinbart, an der Orthoxen Theologischen Fakultät der Universität von Velikovo Trnovo ausführlicher über die theologischen Differenzen der Kirchen zu sprechen. Ziel sollte sein, die unterschiedlichen Zugangsweisen wissenschaftstheoretisch aus der Perspektive der Creditionenforschung zu beleuchten. Der Impulsvortrag von Prof. Angel lautete: Discrepancies in Science and Theology as a Result of Creditive Processes.

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Genf (Schweiz)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Ökumene; Credition und Friedensarbeit

7. - 10. April 2014

Der Grazer Prozesses hat eine doppelte Trägerschaft: die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Graz und die Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) mit Sitz in Genf. Um Perspektiven für die weitere Kooperation zwischen den beiden Institutionen zu erörtern, besuchte Dekan Hans-Ferdinand Angel den Generalsekretär der Konferenz Europäischer Kirchen, Guy Liagre. Im Beisein von Viorel Ionita, dem Sekretär der KEK, und Sigfried Kager, dem Dekanatsdirektor der Grazer Theologischen Fakultät, ging es unter anderem darum, wie die Einsichten aus dem Credition Research Project für den ökumenischen Dialog fruchtbar gemacht werden können.

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Hans-Ferdinand Angel, Viorel Ionita
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©Lluis Oviedo

Assisi (Italien)

Forschungszweig: Grundlagenforschung

Fokus: Credition und Religionspsychologie

 

30. - 31. März 2014

Während eines Kongresses in San Francesco, dem Mutterkloster des Franziskanerordens, referierte Prof. Angel zur Frage: Believing – religious or not?

 

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Bangalore (Indien)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Ethik

 

6. - 9. Januar 2014

International Conference Bounds of Ethics

Die Christ Church University in Bangalore war Veranstalterin der Konferenz Bounds of Ethics in a Globalized World. 

Zum Programm

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Kardinal Cleemis Catholicos
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Der 14. Dalai Lama
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Eröffnungszeremonie

Die Konferenz wurde eröffnet durch

S.E. Moran Mar Baselios Kardinal Cleemis Catholicos

S.H. der 14. Dalai Lama, Geistliches Oberhaupt des Buddhismus

 

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222222222222 ©Hans-Ferdinand Angel
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11111111 ©Hans-Ferdinand Angel
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Graz (Österreich)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition: Bandbreite möglicher Anwendung

10. - 12. Oktober 2013

Eine erste Reihe von Veranstaltungen hatte schon bisher sondiert, in welcher Weise die Creditionenthematik praktisch relevant werden könnte. Doch ins Leben gerufen  wurde der anwendungsorientierte Forschungszweig der Creditionenforschung mit dem ersten Kongress “Credition Applied”. Er fand in den Tagungsräumen des Krankenhauses der Elisabethinen statt. Dies eröffnete erste Perspektiven. So konnte die Frage gestellt werden: Welche Glaubenssätze bestimmen die strukturellen Entwicklungen im Bereich “Medizin und Gesundheit”? Welche Bedeutung haben Glaubensvorgänge im “Interaktionsfeld Arzt - Patient”? Doch der Horizont wurde auch in andere Richtungen geöffnet, weil die Teilnehmer:innen aus verschiedenen Handlungsfeldern kamen, darunter Völkerrecht, Unternehmenstransformation und Pädagogik. 

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Krakau (Polen)

Forschungsrichtung: Grundagenforschung

Fokus: Credition und Prozessphilosophie

9. - 12. September 2013

9th International Whitehead Conference: Society and Process - from Theory to Practice

Die während des Treffens in Avignon-Fontarèche (Frühjahr 2013) angestoßene Diskussion konnte während der Tagung in Krakau aufgegriffen und fortgeführt werden. Der Vortrag von Prof. Angel erschien in etwas abgewandelter Form unter dem Titel: Process and Creditions: How to Understand the Process of Believing? In: Jakub Dziadkowiec / Lukasz Lamza (Eds): Recent Advances in the Creation of a Process-Based Worldview [Cambridge Scholars: European Studies in Process Thought 4], Newcastle upon Tyne 2016, 194 – 205].

Zum Programm

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Chania (Griechenland: Kreta)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Ökumene

Veranstalter: Orthodoxe Akademie von Kreta und Der Grazer Prozess

Im Rahmen des Grazer Prozesses wurden mehrere Kongresse an der Orthodoxen Akademie von Kreta (Bilder links) verstanstaltet. Auf dem Kongress von 2008 konnte Prof. Angel dabei erstmals darauf aufmerksam machen, dass gegenwärtig ein neues Forschungsschungsgebiet im Entstehen ist, das sich sowohl aus einer theologischen wie auch aus einer biologischen Perspektive mit dem Thema beschäftigt: “Was geschieht in uns, während wir glauben?" (Glaubensvorgang: Credition). Beim Kongress von 2013 konnte er das mittlerweile in Graz etablierte Credition-Forschungsprojekt vorstellen. Er konnte darauf verweisen, dass er in Sofia (2012) und in Oslo (2012) schon auf die ökumenische Relevanz dieser Forschung hingewiesen hat. Er unterstrich die Auffassung, dass das ökumenische Gespräch zwischen den Kirchen des Ostens und den Kirchen des Westens davon profitieren könne, wenn grundsätzlich ein besseres Verständnis für die subjektiven Vorgänge des Glaubens gegeben wäre. Der Titel seines Vortrags lautete: Credition: eine Basistheorie zur Unterstützung des Ökumenischen Prozesses. Unter den Teilnehmer:innen waren auch S.E. Arsenios (Metropolit von Austria und Exarch von Ungarn und Mitteleuropa) sowie Bischof Dr. Manfred Scheuer (Diözese Innsbruck, mittlerweile Diözese Linz).

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Bischof Dr. Manfred Scheuer, Prof. Grigorios Larentzakis
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S.E. Metropolit Arsenios, Prof. Grigorios Larentzakis
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Besuch beim Metropoliten von Iraklion
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Prof. Hans-Ferdinand Angel
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Die Leiterin der Akademie eröffnet ein festliches Mittagessen ....
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... mit einer Überraschung zum Geburtstag von Prof. Larentzakis
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Besuch der Ruinen des Palastes von Knossos
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Avignon - Fontarèche (Frankreich)

Forschungsrichtung: Grundagenforschung

Fokus: Credition und Prozessphilosophie

Veranstalterin: European Society for Process Thought

5. - 7. April 2013

Auf Einladung der Deutschen Whitehead Gesellschaft war Prof. Angel Referent dieser Tagung. Er konnte hier erstmals die Creditionenforschung mit der Prozessphilosophie in Verbindung bringen. Er stellte folgenden Ansatz zur Diskussion: Wenn man Creditionen als jene Prozesse versteht, die Glauben hervorbringen, dann ist die Entwicklung einer Creditionentheorie eine “angewandte Prozesstheorie”. Der Vortragstitel lautete: “Credition - questions regarding their foundation in a theory of process”. Das Verhältnis von Prozessphilosophie von Creditionenforschung entwickelte sich zu einem größeren Thema der Grundlagenforschung. Der Einladung nach Avignon sollten noch etliche weitere folgen.

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Wien (Österreich)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Religionsunterricht

14. Februar 2013

Die KPH Wien-Krems veranstaltete eine Weiterbildung für Religionslehrer:innen zum Thema “Religion und Religiosität”. Prof. Angel stellte heraus, dass die Unterscheidung zwischen beiden Begriffen dringend geboten ist, in der Religionspädagigk aber kaum explizit praktiziert wird. Dieser Mangel gehört zu den großen Barrieren, die der Religionspädagogik den Zugang zur Creditionenthematik versperrt. Creditionen laufen nicht in Religion(en) ab, sondern sie beeinflussen die Ausprägungen von Religiosität.

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Tübingen (Deutschland)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Wirtschaft

1. - 2. Februar 2013

Auf Initiative von Prof. Ulrich Hemel veranstaltete das Weltethos-Institut Tübingen eine Konferenz zum Thema Anthropologie und Wirtschaft. Prof. Angel machte dabei erstmals auf die Bedeutung von Creditionen für wirtschaftliches Handeln aufmerksam. Als Folge der Tagung erschien die von Claus Dierksmeier, Ulrich Hemel und Jürgen Manemann herausgegebene Publikation Wirtschaftsanthropologie [Baden-Baden 2015]. Darin findet sich auch der Beitrag von Prof. Angel mit dem Titel: Die creditive Basis wirtschaftlichen Handelns. Zur wirtschaftsanthropologischen Bedeutung von Glaubensprozessen (S. 167 – 205).

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Sofia (Bulgarien)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Ökumene; Credition und Friedensarbeit

St. Kliment Ohridski Universität

Eine Veranstaltung des Grazer Prozesses in Verbindung mit Pro Oriente/Österreich

20. - 22. Oktober 2012

The Psychodynamics of Tolerance: The Role of Creditions

 

Universität Sofia

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Prof. Argarate, Prof. Angel
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Eingangsportal der Universität
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Im Sitzungszimmer
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Bischof Andrej als Beauftragter des serbischen Patriarchen

Exkursion zum Ryla-Kloster

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Innenhof
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Festtagsliturgie
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Auszug der Mönche
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Gruppenbild der Teilnehmer:innen
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Oslo (Norwegen)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Ökumene

MF Norwegian School of Theology, Religion and Society

Eine gemeinsame Veranstaltung des Weltkirchenrats (WCC), der Konferenz der Europäischen Kirchen (KEK) und der MF Norwegian School of Theology, Religion and Society in Oslo

6 - 8. Juni 2012 

Prof. Angel sprach als führender Vertreter des Grazer Prozesses und gab Einblick in die Vorbereitungen für die 4. Konsultation, die 2013 an der Universität Graz stattfinden sollte. Dabei machte er erstmals auf die gewaltigen Potentiale aufmerksam, welche aus der Verbindung von Creditionenforschung und Ökumene erwachsen könnten. Die von Angel eröffnete Perspektive ist anthropologisch fundiert: Interreligiöse und ökumenische Anliegen haben eine anthropologische Grundlage und basieren auf der “menschlichen Fähigkeit, glauben zu können” (capacity of believing). Der Titel seines Vortrags lautete: The possible role of the Graz Process for a Future Europe: The Impact of Credition. Nach Angels Auffassung könnten sowohl das ökumenische Gespräch als auch die strukturelle ökumenische Zusammenarbeit der Fakultäten Europas von einer Rezeption der Creditionenforschung profitieren.

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Krems (Österreich)

Forschungsrichtung: Anwendungsforschung

Fokus: Credition und Wirtschaft

9. - 10. Mai 2012

Donau-Universität Krems 

An der Donau-Universität Krems referierten Prof. Hans-Ferdinand Angel und Dr. Reinhard Willfort (isn) zur Thematik: Glauben und Transformation von Unternehmen. Die Vorträge erschienen als gemeinsame Publikation unter dem Titel: Die Systematik hinter Bauchentscheidungen: Warum vor allem Glaubensprozesse (Creditionen) unsere Wirtschaft steuern. 

 

 

 

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Tartu (Estland)

Forschungsrichtung: Grundlagenforschung

Fokus: Credition und Religionspsychologie

25. - 27. April 2012 

University of Tartu

 

Creditions – Process of Believing

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- - - - - Der Beginn des Credition Research Project - - - - -

Logo Uni Graz {f:if(condition: '', then: '©')}

Headquarter Universität Graz

Aufgrund des Erfolgs des Kongresses The Structure of Credition wurde von Prof. Peter Scherrer, dem Forschungsrektor der Universität Graz, das Credition Research Project ins Leben gerufen.

Kooperationspartner Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (Deutschland)

Logo HHU ©Logo hhu

Kooperation mit der Technischen Universität Graz

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Kooperation mit der Medizinischen Universität Graz

Logo Medizinische Universität Graz {f:if(condition: 'Logo Medizinische Universität Graz', then: '©Logo Medizinische Universität Graz')}
©Logo Medizinische Universität Graz

Graz (Österreich)

Universität Graz

4. - 7. Dezember 2011

Am ersten Dezemberwochende wurde an der Karl-Franzens Universität Graz erstmals ein Kongress zum Thema The Structure of Credition veranstaltet. Dieser kann als der Beginn des Credition Research Project angesehen werden.

 

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Bari (Italien)

Università Aldo Moro

Veranstalter: International Association for  the Psychology of Religion (IAPR)

21. - 23. August 2011

 

Information über die geplante Etablierung des Credition Research Project an der Universität Graz

Credition - the Process of Believing: The Graz Credition-Research-Project

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Düsseldorf (Deutschland)

Heinrich-Heine Universität 

Veranstalterin: Neurologische Universitätsklinik

18. Mai 2011

Die Struktur von Creditionen: Theoriebildung und Forschungsdesiderate

Wie in Amsterdam vereinbart, organisierte die Heinrich Heine-Universität Düsseldorf vor einem naturwissenschaftlichen und psychologischen Fachpublikum eine erste Präsentationsveranstaltung zum Thema Credition. Ziel war die Sondierung bezüglich einer möglichen zukünftigen Forschungsperspektive. Der Vortrag von Prof. Angel hatte den Titel: Die Struktur von Creditionen: Theoriebildung und Forschungsdesiderate. Die positive Rezeption der Veranstaltung führte zu einem gemeinsamen Entschluss von Prof. Seitz und Prof. Angel, im Spätherbst desselben Jahres an der Universität Graz einen ersten Kongress zum Thema Structure of Credition Kongress durchzuführen.

Düsseldorf Haus der Universität {f:if(condition: 'Rüdiger J. Seitz. Die Rechte zur Verwendung auf der Credition-Webite sind gegeben.', then: '©Rüdiger J. Seitz. Die Rechte zur Verwendung auf der Credition-Webite sind gegeben.')}
©Rüdiger J. Seitz. Die Rechte zur Verwendung auf der Credition-Webite sind gegeben.

Amsterdam (Niederlande)

Treffen des Editorial Boards der Encyclopedia of Sciences and Religions

27. - 28. April 20211

Auf Inititiative und Einladung des Springer Verlags trafen sich die Section Editors der Encyclopedia of Sciences and Religions in Amsterdam, um die Struktur der Enzyklopädie endgültig festzulegen. Am Rande der Konferenz vereinbarten Prof. Seitz (Section Editor Neuroscience) und Prof. Angel, (Section Editor Theology), probeweise eine erste Veranstaltung zum Thema “Credition” zu veranstalten. Sie sollte an der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf vor einem naturwissenschaftlichen und psychologischen Fachpublikum stattfinden. In der Encyclopedia of Sciences and Religions findet sich der erste englischsprachige Beitrag zum Thema Credition.

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Leuven (Belgien)

Veranstalter: Katholieke Universiteit Leuven

12. - 14. April 2011

The Leuven Anthropos-Project and the Graz Process

Eine kaum wahrgenommene Wurzel der Creditionenforschung liegt im Zusammentreffen des Anthropos-Projekts und des Grazer Prozesses. Ein zentrales Anliegen des an der Katholischen Universität Leuven angesiedelten Anthropos-Projekts ist es, sich mit der Frage zu beschäftigen: "Who/What is humanity?”. Der an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz angesiedelte und in Kooperation mit der Konferenz Europäischen Kirchen (KEK) entfaltete Grazer Prozess hat als zentrales Anliegen, über die konfessionellen Unterschiede hinweg die gemeinsamen anthropologischen Wurzeln religiösen Glaubens zu beleuchten. Das soll dazu beitragen, Barrieren im ökumenischen Miteinander zu überwinden und über die Konfessionsgrenzen hinweg die strukturelle Zuammenarbeit der Theologischen Fakultäten in Europa zu befördern. Beim Treffen in Leuven wurden erste interdisziplinäre Kontakte geknüpft, die für das Credition Research Project bis heute von Bedeutung sind. 

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Edinburgh (Großbritannien)

Universität Edinburgh

Veranstalter: European Society for the Study of Science and Theology (ESSSAT)

19. -21. 7.2010  

Im Anschluss an den Kongress in Wien (2009) konnte nun das Thema “Credition” erneut in einem internationalen Rahmen zur Diskussion gestellt werden. Das interdisziplinäre Forum hatte einen deutlich naturwissenschaftlichen Schwerpunkt. Der Vortrag von Prof. Angel lautete: Creditions - completely natural? Die Auffassung, dass es zur adäqaten Beschreibung religiöser Erfahrungen erforderlich sei, so “etwas wie Creditionen” zu postulieren, stieß auf großes Interesse und löste eine rege Diskussion aus. Zu den wichtigen Impulsen für die weitere Forschung zählte das Postulat: Um religiöse Erfahrungen als anthropologische Möglichkeit besser zu verstehen, muss man mehr über die biologische Struktur wissen, die für Glaubensvorgänge relevant ist. 

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Wien (Österreich)

Universität Wien

23. - 27. August 2009

Veranstalter: International Association for the Psychology of Religion (IAPR)

Auf dem Kongress wurde erstmals ein Panel eingerichtet, das explizit die Creditionenthematik aufgriff: Session 7: Panel 29: Faith and credition. Auf diesem stellte der renommierte Religionspsychologe David M. Wulff, dessen Standardwerk Psychology of Religion unlängst  in zweiter Auflage erschienen war, das neu entwickelte Erhebungsinstrument Faith Q-Sort vor. Mit ihm lassen sich sich Probleme minimieren, die bei bisherigen Verfahren zur Messung von Religiosität (measurements of religiosity) auftreten. Der Vortrag von Hans-Ferdinand Angel lautete: Can the concept of “credition” be applied to the psychology of religion? Er begann mit der Frage: "Are religious experiences cognitive or emotional?". Der Beitrag erschien in einer deutlich reduzierten Fassung unter dem Titel: Ist das Konzept der Creditionen für die Religionspsychologie brauchbar?

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Budapest (Ungarn)

Veranstalterin: Károli Gáspár Universität 

22. - 24. Mai 2003

Dávid Németh machte während eines der Treffen in Regensburg den Vorschlag, das Thema der Regensburger Symposien auch in Budapest vorzustellen. Auf seine Einladung hin gestaltete Hans-Ferdinand Angel einen Thementag an der Károli Gáspár Universität der Reformierten Kirche Ungarns. Vorlesung und Begleitseminar drehten sich um die Frage: Wie verhalten sich Religion und Religiosität zueinander? Während der Veranstaltungen spielte die Frage eine immer größere Rolle: Welche Bedeutung hat Glaube für ein Verständnis von Religiosität? In den angeregten Diskussionen wurde klar, dass eine Konzeptentwicklung in Sachen Religiosität sich zwangsläufig mit einer Konzeptbildung in Sachen Glaube würde beschäftigen müssen.

 

 

buda {f:if(condition: 'nicht exklusives Recht bei Hans-Ferdinand Angel', then: '©nicht exklusives Recht bei Hans-Ferdinand Angel')}
©nicht exklusives Recht bei Hans-Ferdinand Angel

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Regensburg (Deutschland)

An der Universität Regensburg wurde zwischen 1998 und 2006 eine längere Serie von Tagungen veranstaltet, die sich in grundlegender Weise mit der Frage auseinandersetzte: Was ist eine religiöse Erfahrung? Und was ist Religiosität? An der Veranstaltungsreihe nahmen katholische und evangelische Religionspädagoginnen und Religionspädagogen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Ungarn teil. Die Kongressserie ist unter dem Namen Regensburger Symposien bekannt. Über diese spannende Vorphase der Creditionenforschung können Sie informieren, wenn Sie unter Creditionenforschung zu “Entstehung und Entwicklung der Creditionenforschung” gehen.

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